Mit 5.500 Euro ist der Sony VPL-VW290ES der günstigste 4K-Projektor auf dem Markt, der über eine native Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixel verfügt. Doch Sonys neuer Bildwerfer hat viel mehr zu bieten als Pixel im Überfluss.
Mit der VPL-VW-Reihe offeriert Sony seit Jahren seine nativen 4K-Heimkino-Projektoren, für die bis zu 65.000 Euro aufgerufen werden. Den Einstieg bietet das neue Modell VPL-VW290ES, das mit 5.500 Euro immerhin 500 Euro teurer ist als der Vorgänger 270ES (Test in 12-2018). Im Gegensatz zu den teils deutlich günstigeren 4K-Projektoren, erzielt der Sony VPL-VW290ES die native UHD-Auflösung nicht mit einem Full-HD-Chip plus elektrischer Shift-Technologie. Vielmehr besitzt unser Testgast ein natives 4K-Panel, so dass Filme von der 4K-Blu-ray mit maximaler Auflösung projiziert werden können.
Den Projektor gibt es in Schwarz und Weiß. Offensichtlich hat Sony nicht nur an Wohnzimmer gedacht, in denen ein weißes Gerät deutlich unauffälliger integrierbar ist, sondern auch an dedizierte Heimkinoräume. In denen bieten schwarze Projektoren den Vorteil, dass sie kein unnötiges Streulicht erzeugen. Am bewährten Design wird weiterhin festgehalten. Da die Sony-Projektoren zu den leiseren Beamern gehören, halten wir die Entscheidung für nachvollziehbar, weiter auf das erprobte Gehäuse zu setzen.
Ausstattung und Technik

Die Fernbedienung ist beleuchtet,
wodurch die Beschriftungen
auf der Tastatur im Dunkeln gut
erkennbar sind. Direkttasten für
Zoom, Fokus und Lens-Shift fehlen,
was die entsprechenden Einstellungen
relativ umständlich macht.
Im Sony VPL-VW290ES sind drei 0,74-Zoll-SXRD-Panels verbaut, die jeweils eine native Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixel besitzen. Trotzdem kann der Sony auch Filme und Live-Sport mit 3.840 x 2.160 Pixel entgegennehmen, verarbeiten und nativ projizieren. Die überschüssigen Pixel links und rechts erhalten in diesem Fall keine Bildsignale.
Die High-Dynamic-Range-Technologien HDR10 und HLG (Hybrid Log Gamma) für TV-Übertragungen werden unterstützt. Die Videoverarbeitung übernimmt der neue „X1 for Projector“-Prozessor. Dieser ist aus den Sony Bravia-Fernsehern bekannt und kombiniert die Bildverarbeitung mit Funktionen wie „Dynamic HDR Enhancer“ und „Super Resolution“. Hinter dem „Dynamic HDR Enhancer“ verbirgt sich im Grunde das Dynamische Tone Mapping. Es analysiert die Inhalte Bild für Bild und passt Helligkeit und Farben framegenau an (siehe Kasten). Mit Motionflow ist eine gute Zwischenbildberechnung implementiert, die in drei Stufen regelbar ist. Sie verbessert die Bewegungsschärfe in Spielfilmen und Sportsendungen. Die Reality Creation nimmt ebenfalls Einfluss auf die Bildsignale. Hierfür stehen Regler für Auflösung und Rauschen zur Verfügung. Ein Digitaler Fokus-Optimierer, der im mehr als doppelt so teuren VPLVW790ES (Test in 7-2021) zum Einsatz kommt, ist im VW290ES nicht vorhanden.
Fans von dreidimensionalen Bildern kommen auch auf ihre Kosten. Die passende 3D-RF-Brille (TDG-BR250) kostet allerdings rund 70 Euro extra.
Das motorische Objektiv kann bequem vom Sitzplatz aus gesteuert werden. Zoom, Bildlage und Fokus lassen sich via Fernbedienung einstellen. Das ist besonders praktisch, wenn mit der Nasenspitze vor der Leinwand die Schärfe auf den Punkt eingestellt wird. Nutzer von Cinemascope-Leinwänden sind beim Formatwechsel gezwungen, jede Änderung manuell durchzuführen, weil es keinen Lens-Memory-Speicher gibt. Der 2,06-fache Zoomfaktor ist großzügig bemessen, ebenso wie der horizontale und vertikale Lens-Shift, um das Bild flexibel an
die Leinwand anzupassen.
Die 225 Watt starke Quecksilberhochdrucklampe soll 1.500 Lumen Lichtausbeute ermöglichen. Im niedrigen Lampenmodus wird der Austausch nach 6.000 Stunden empfohlen.
Installation und Bedienung
Mit einem Gewicht von 14 Kilogramm ist der Sony VPL-VW290ES so schwer, dass er zu zweit an die Zimmerdecke montiert werden sollte – die passende Deckenhalterung vorausgesetzt. Auch die Aufstellung auf einem Regal in zwei Meter Höhe ist leichter, wenn man diese nicht allein durchführt. Das war es dann aber auch schon mit der schweißtreibenden Arbeit. Alle weiteren Schritte sind zügig erledigt: Dank Motorzoom, -Fokus und -Lens-Shift ist das Bild im Handumdrehen auf der Leinwand ausgerichtet. Aus einer Distanz von 3,45 bis 7,07
Meter wird eine Bildbreite von 2,5 Metern erzeugt. Dafür muss der Beamer nicht einmal zwingend in der Mitte stehen, sondern kann oberhalb, unterhalb und auch seitlich versetzt zur Leinwandmitte platziert werden. Viel fl exibler geht es kaum noch. Jetzt noch den AV-Receiver via HDMI-Kabel verbinden und schon kann das Filmvergnügen starten.
Mit der Fernbedienung lässt sich angenehm schnell durch das übersichtliche, mittlerweile aber etwas altbackene On-Screen-Menü navigieren. Die Änderungen werden prompt umgesetzt.
Ab Werk weist unser Test-Exemplar Konvergenzfehler auf. Rot und Blau erzeugen leichte Säume. Aus üblichen Betrachtungsabständen spielen diese keine Rolle, weil praktisch nicht sichtbar. Dennoch haben wir die Gelegenheit ergriffen, die Konvergenz im Untermenü des Projektors anzupassen. Mit wenigen Klicks ist das erledigt und weiße Linien besitzen keine rot-grünen Ränder mehr, sondern sind klar vom schwarzen Hintergrund abgegrenzt. Diese Anpassung sollte zwingend durchgeführt werden, weil sich dadurch die Abbildungsschärfe verbessert.
Licht und Farbe
Im Bildmodus Referenz braucht der Nutzer im Grunde nichts zu ändern. Die Werkseinstellungen unseres Test-Samples sind so gut, dass sie in diesem Preset jede Korrektur überflüssig machen. Die Lichtausbeute beträgt 1.380 Lumen. Das reicht für eine Bildbreite von 3,80 Meter, um diese mit 16 Footlambert auszuleuchten. Die Farbtemperatur macht mit 6.500 Kelvin eine Punktlandung. Mit maximalem Zoom fällt der native On/Off-Kontrast mit 8.833:1 sehr gut aus. Der ANSI ist mit 271:1 nicht minder beeindruckend. Der Schwarzwert von 0,15 Lumen ist ebenfalls auf gutem Niveau.
Mit HDR-Inhalten lässt sich die Lichtausbeute auf bis zu 1.518 Lumen steigern, womit unser VW290ES die Herstellerangabe sogar übertrifft. Die Farbtemperatur beträgt hierbei 6.560 Kelvin. Der Kontrast legt gegenüber der SDR-Kalibrierung noch zu. Gute 10.120:1 (On/Off) und 320:1 (ANSI) sind vortreffliche Werte. Der Farbraum Rec.2020/P3 ist mit 90 Prozent Abdeckung leicht limitiert. Besser macht das der Rec.709-Farbraum mit 100 Prozent.
Beeindruckend ist die Color Uniformity, also die gleichmäßige Ausleuchtung über das gesamte projizierte Bild. Diese beträgt tolle 96 Prozent. Der Helligkeitsabfall von der Mitte zur Seite ist so gering, dass dieser für uns nicht mehr zu sehen ist.
Schärfe und Detaildarstellung
Beim Vorgängermodell ist uns noch eine leichte „Unschärfe Maskierung“ aufgefallen, die vielen aus der Fotografie bekannt ist. Kontrastreiche Elemente erhalten zur Steigerung des Schärfeeindrucks eine leichte schwarze Umrandung. Das ist beim VPL-VW290ES nicht mehr der Fall. Ränder sind klar abgegrenzt, so dass sich dadurch die Detaildarstellung verbessert. Es wird zwar nicht ganz die Abbildungsqualität des großen Bruders VPL-VW790ES erreicht, dennoch stellt der VW290ES ein überaus detailreiches Bild dar, in dem feinste Inhalte projiziert werden.

„Tenet“ zeigt der VPL-VW290ES mit allen Details. Schattenbereiche auf der linken Seite und der Himmel im Hintergrund sind bestens durchgezeichnet. Dank der sehr guten Schärfe sind alle Steine in den Mauern erkennbar.
Spielfilme mit 24 Hz werden originalgetreu wiedergegeben. In dieser für Filmfans wichtigen Disziplin macht den Sony VW-Modellen keiner etwas vor. Wird Motionflow zugeschaltet, legt die ohnehin hohe Bewegungsschärfe noch eine Schippe drauf. Feindetails in langsamen Kameraschwenks werden aufrechterhalten und verwischen nicht. Der Modus „Niedrig“ funktioniert weitgehend fehlerfrei. Erst bei komplexen Szenen wuselt es mal leicht um Personen herum. Allerdings erzeugt das Feature einen leichten Seifenoper-Effekt. Das machen Sony-Fernseher besser, weil die Regelungen unauffälliger arbeiten, und zwar ganz ohne „Soap“-Effekt.

Der Farbraum Rec.2020/P3 wird nicht komplett abgedeckt. Grün ist ein wenig untersättigt. Die übrigen Farben inklusive Rot kommen ihren Zielvorgaben recht nah.
Skalierungseigenschaften
Neben Spielfilmen von der 4K-Blu-ray und aus dem Fernsehen greifen viele Nutzer auf das Angebot von Disney+, Amazon Prime Video, Netflix, YouTube, Sky zu. Während fast alle Streaming-Anbieter UHD-Auflösung offerieren, ist bei den öffentlich-rechtlichen Sendern die Signalübertragung nach wie vor auf 720p limitiert. Diese Signale stellen eine echte Herausforderung für viele Prozessoren dar, um sie möglichst fehlerfrei auf die native UHD-Aufl ösung zu skalieren. Der Sony VPL-VW290ES schlägt sich in dieser Disziplin hervorragend. Full-HD-Inhalte sehen hochskaliert fast so gut aus wie natives UHD-Material. Live-Sport begeistert mit flüssigen und scharfen Bewegungen. Egal, ob es Formel-1-Fahrzeuge sind, die über verschiedene Rennstrecken rasen, oder Fußballspieler, die im Sprint über den Rasen laufen und sich den Ball zuspielen, die Protagonisten erscheinen durchweg glasklar.

„Skyfire“ auf Blu-ray profitiert von dem zu 100 Prozent abgedeckten Farbraum Rec.709 und dem exzellenten Gamma. Demzufolge erscheinen grüne Bäume und Büsche originalgetreu.
Bildqualität in der Praxis
Der Sony VPL-VW290ES läuft im hohen Lampenmodus mit rund 27 Dezibel angenehm leise. Via Eco-Modus kann das Betriebsgeräusch auf 24 Dezibel gesenkt werden und ist fast gar nicht mehr wahrnehmbar.
– Kontrast (HDR) 37 = 10.000 Nits
– Kontrast (HDR) 46 = 3.000 Nits
– Kontrast (HDR) 50 = 2.000 Nits
– Kontrast (HDR) 61 = 1.000 Nits
– Kontrast (HDR) 80 = 700 Nits
– Kontrast (HDR) Max. = 600 Nits

„Inferno“ von der 4K-Blu-ray erscheint in der Werkseinstellung zu dunkel, weil
die Maximalhelligkeit des Projektors für HDR nicht ausgeschöpft wird. Personen im
Schatten sind kaum auszumachen.

Nach unseren Anpassungen sind die Personen im Schatten bestens zu sehen. Die Lichtausbeute nimmt merklich zu, so dass „Inferno“ mit hoher Plastizität und
natürlichen Farben reproduziert wird.
Einzelne Pixelstrukturen oder gar ein Fliegengitter (Screendoor) sind auf der Leinwand selbst aus kurzer Distanz nicht mehr zu sehen. Dank hohem Füllfaktor und nativer 4K-Aufl ösung müssen wir schon relativ nah vor die Leinwand treten, um die Pixel eines Schwarz-Weiß-Schachbrettmusters in UHD-Auflösung zu differenzieren. In diesem Zusammenhang ergibt sich ein beeindruckendes Bild, das schon fast an analogen Film erinnert – völlig frei von störenden Strukturen.

Der exzellente Kontrastumfang ermöglicht ein sattes Schwarz, aus dem sich strahlend helle Elemente abheben. Die Explosion ist so gut aufgelöst, dass sogar feinster Funkenflug offenbart wird.
Mit UHD-Material läuft der Projektor dann zur Hochform auf. Feinste Spitzlichter auf Wasseroberflächen werden vom Sony reproduziert, die ein Full-HD-Beamer ob seiner geringeren Aufl ösung einfach nicht mehr darzustellen vermag. Farbverläufe sind ausgesprochen gleichmäßig. Die in den Vorgängermodellen von uns noch kritisierten Banding- und Solarisations-Effekte aufgrund einer internen 8-Bit-Wandlung treten mit dem von uns getesteten Material nicht mehr auf. Offensichtlich erfolgt die komplette Signalverarbeitung nun auch intern mit 10 Bit.

Unsere Makroaufnahme zeigt, dass Linien in
UHD-Pixelaufl ösung vollständig abgebildet werden. Der Kontrast wird hingegen nicht vollständig ausgeschöpft, das verhindern die leichten Einfärbungen.
HDR auf der Leinwand
Wir starten mit „Tenet“ von der 4K-Blu-ray, nachdem wir unsere Einstellungsempfehlungen (siehe Kasten) vorgenommen haben. Bereits das rote Warner-Logo versprüht den ersten HDR-Wow-Moment. Knackscharf und ungemein plastisch wird es förmlich auf die Leinwand geknallt. Einzelne Zuschauer im Saal des ausverkauften Musikhauses sind klar auszumachen. In Kapitel 3 hebt sich das Hochhaus in der Nacht deutlich ab. Auch die Gebäude links und rechts daneben sind bestens zu erkennen, da alle Inhalte von 0,005 bis 700 Nits strahlend hell abgebildet werden. Die Fenster leuchten satt gelb und sogar Details in den Wohnungen sind auszumachen, wenn die Kamera langsam darauf zufliegt. Als der Protagonist nachts das Flugzeug kapert, um es in den Hangar zu manövrieren, können wir weder einen Grauschleier auf dem Bild ausmachen, noch den sogenannten „Black Crush“. Bei Letzterem handelt es sich um ins Schwarz absaufende Filminhalte. Auf dem Flughafen sind alle vorhandenen Details zu sehen, die Durchzeichnung ist sehr gut. Aufgrund der hohen Lichtausbeute strahlen Tageslichtszenen überaus prachtvoll. Während der Bootsfahrt mit dem Katamaran macht das Dynamische Tone Mapping einen ausgezeichneten Job und offenbart alles. Ja sogar die 4K-Blu-ray „Inferno“ mit Inhalten, die bis zu 10.000 Nits hell sein sollen, werden vom Dynamischen Tone Mapping exzellent verarbeitet. Nur selten überstrahlen Teile vom Set ins Weiß. Es überwiegen die gesättigten und hellen Farben.
ist eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel ausgewiesen. Das ergibt ein 16:9-Seitenverhältnis. Der Sony VPL-VW290ES besitzt hingegen eine Aufl ösung von 4.096 x 2.160 Pixel. Damit hat das Panel 128 Pixel pro Seite (links/rechts) mehr als spezifi ziert. Der Grund für diese technische Umsetzung liegt in Sonys Kinonähe begründet. Im digitalen Kino beschreibt 4K exakt die Auflösung, die der VPL-VW290ES nativ besitzt. Im Heimbereich gibt es hingegen keine UHD-Filme auf 4K-Blu-ray oder Netflix, die eine native 4K-Auflösung besitzen. Hier wird die UHD-Spezifi kation eingehalten. Das führt oft zu Unverständnis und Diskussionen, wie
der Projektor denn genutzt werden soll. Am einfachsten ist es, die Funktion „Seitenverhältnis“ auf „Normal“ zu
belassen. Jetzt werden alle Filme innerhalb von 3.840 x 2.160 Pixel abgebildet. Wer allerdings eine Cinemascope-Leinwand verwendet, kann auf „2,35:1-Zoom“ umschalten. Damit wird der Inhalt digital vergrößert, so dass die zusätzlichen 256 Pixel zum Einsatz kommen. Das Ergebnis ist ein etwas breiteres und helleres Bild. Das ist vor allem dann praktisch, wenn eine etwas größere Bildbreite angestrebt wird, aber das Zoom-Objektiv
bereits am Limit ist. Auf einer 16:9-Leinwand raten wir von der Nutzung ab, da nur das „Seitenverhältnis“ auf „Normal“ die Leinwand komplett ausfüllt

„Skyfi re“ nutzt auf unserer 3 Meter breiten Cinemascope-Leinwand nur eine Breite von 2,81 Meter, wenn das „Seitenverhältnis“ auf „Normal“steht. Mehr gibt das Zoom-Objektiv aus der Projektionsdistanz nicht her. Es bleiben demnach knapp 20 Zentimeter unserer
Leinwand links und rechts ungenutzt.

Mit dem „Seitenverhältnis“ auf „2,35:1-Zoom“
werden alle 4.096 Pixel des Sony-Projektors genutzt und unsere 3,00-Meter-Leinwand wird vollständig ausgefüllt. Auf drei Meter Projektionsbreite lassen sich demnach rund 20 Zentimeter an Bildbreite generieren, wenn alle 4.096 Pixel des Sony verwendet werden.
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Alle Anschluss-Terminals sind beim VPL-VW290ES auf der linken Seite ins Gehäuse eingelassen. Zwei HDMI-2.0b-Ports stehen zur Verfügung. Am Trigger kann eine Leinwand verbunden werden, die beim Einschalten des Projektors automatisch ausfährt. LAN, Remote und USB sind für Steuerungen und Updates vorgesehen.
Der Testbericht Sony VPL-VW290ES (Gesamtwertung: 89, Preis/UVP: 5500 Euro) ist in audiovision Ausgabe 9-2021 erschienen.
Der entsprechende Testbericht ist in unserem Shop als PDF-Dokument zum Download erhältlich.
Der Beitrag Sony VPL-VW290ES (Test) erschien zuerst auf audiovision.